23. August 2014

Ist das Unmögliche vielleicht doch machbar?

Ist das Unmögliche vielleicht doch machbar?

Die steilen Berge rasen an mir vorbei. Die Sonne blinzelt durch die Wipfel der Bäume. Da bin ich nun, laut internationalen Umfragen in einem der glücklichsten Länder der Welt: Der Schweiz.
Eingeladen zur Swiss Public Mental Health Conference 2014 in Olten. Ein Kongress von und mit dem fachlichen Who is Who des Netzwerks der Psychischen Gesundheit Schweiz.
Das Programm liest sich höchstinteressant: Einsamkeit als Gesundheitsrisiko im Alter; Burnout: Innovative Präventionsansätze aus Forschung und Praxis; Sinn und Arbeit im Leben …
Und dann steht dort ganz am Schluss – „Überraschungsmoment“!
Zum emotionalen Ausklang dieser zweitägigen Konferenz durfte ich das deutsche Ministerium für Glück und Wohlbefinden vorstellen und war schon äußerst gespannt, wie diese Experten nach all diesem fachlichen Input auf diese abstrakte Kampagne reagieren würden.
Da steht da vorne plötzlich eine „Glücksministerin“, zeigt viele Bilder, berichtet von lustigen, spannenden und interessanten Anekdoten und Reaktionen auf die Metapher des Ministeriums, erzählt von Ideen und Visionen für die Zukunft und blickt in viele strahlende und begeisterte Gesichter. Die ganze Aufmerksamkeit ist mir in diesen Momenten gewiss und als ich dann beginne, die Glücksspielkarten zu verteilen, gibt es kaum Halten mehr. Mit dieser Reaktion hätte ich nicht gerechnet. Mit offenen Armen und vielen warmen Worten wurde mir hinterher gedankt.
Als ich rauslaufe, lese ich die großen Buchstaben auf der Wand des Foyers: “Ist das Unmögliche vielleicht doch machbar?” Ich grinse und freue mich darüber, solch tolle Möglichkeiten wahrnehmen und so viele verschiedene Menschen treffen und erreichen zu können.
Ich bin mir sicher, dass ich schon sehr bald wieder in dieses glückliche Land reisen darf.

„Du hast unserer gelungenen Konferenz die Krone aufgesetzt, vielen herzlichen Dank!“ – Felix Wettstein, Dozent Institut Soziale Arbeit und Gesundheit, Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Organisator der Swiss Public Health Conference 2014

„Wunderbar, wie du ein so grosses Publikum, das sich oft mit ernsten Themen befasst, scheinbar mit einem Fingerschnipps zum Lachen bringen konntest. Danke dir dafür, das war eine sehr schöne Erfahrung!“ – Janine Landtwing, Projektleiterin Psychiatrie bei der Gesundheitsdirektion Zürich

„Du hast dieser Konferenz einen krönenden Abschluss gesetzt und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind beschwingt und glücklicher nach Hause gegangen!“ – Ursula Zybach, Präsidentin Public Health Schweiz

Weitere Artikel

Kontakt

Ihr habt eine Frage, möchtet mit uns kooperieren, mehr über ministeriale Aktionen erfahren oder ein Angebot buchen? Dann schreibt uns gerne oder schaut in unseren FAQ.

Ministerialer Newsletter

Bleibt immer up to date und erfahrt von neuen Aktionen, Ideen und Veranstaltungen.
Hier könnt ihr euch für den Newsletter anmelden: 

Durch den Klick auf den Button „Jetzt kostenlos anmelden“ bestätigst du, dass du die Datenschutzrichtlinien akzeptierst.