Vor ein paar Wochen haben wir euch auf instagram gefragt, welches Werkzeug ihr in eurem Toolkit für die mentale Gesundheit schon habt – also was ihr für eure Psyche tut. Dabei ist eine vielfältige und große Sammlung zusammengekommen. Diese möchten wir gerne mit euch teilen.
Lasst euch von den Ideen inspirieren und findet heraus, was euch gut tut.
Werkzeuge für die mentale Gesundheit:
Yoga, Zeit mit meinen Katzen und generell mit Tieren und raus in die Natur und ganz bewusst atmen 🧘🏼♀️🌿🐈 (Chrisi)
Ich gehe wirklich gerne in die Natur, da kann es einem garnicht schlecht gehen. Es ist so friedlich. Außerdem höre gerne meine Lieblingsmusik und gehe einmal in der Woche zur Therapie (Sara)
Rausgehen, in der Natur sein, mich dort bewegen, beobachten, entdecken oder einfach nur sitzen … ist mein absolutes „das tut mir gut“ Mittel 💚🌱🐌 (Cornelia)
Rausgehen in die Natur – das erdet mich immer wieder. Außerdem Musik hören und dazu tanzen, meditieren, Yoga, Räuchern und atmen ❤️
Ich lese kaum noch Zeitung, auch wenn das ignorant ist. Seither geht es mir so viel besser! Ich meditiere regelmäßig und höre Musik mit positiven Texten, die mich aufbauen. (Joy)
Atemübungen 🍀(Nette)
meine Psychohygiene ist dankbar zu sein und ein Dankbarkeitstagebuch zu schreiben ✍️ Meditationen, besonders mag ich die von Rüdiger Dahlke. (Marie)
Morgens vor dem Aufstehen Atemmeditation und Affirmationen währen dem Kaffee hören. (Mellika)
In die Natur gehen (Isabella)
In die Natur gehen
Um akuten Stress abzubauen, hilft bei mir eine Runde spazieren🚶♀️🚶♀️ zu gehen oder Gartenarbeit zu machen 🌲🌳🌱🌿🌷🌻Das hilft mir das Gedankenkarusell anzustellen und den Kopf frei zu bekommen 🍀🥰 (Tanja)
Den Moment wahrnehmen im Hier und Jetzt und erfühlen, was mich gerade stresst und ob ich auch andere Gedanken darüber haben kann… (Ole)
Meine ‚Geheimwaffe‘ ist: ausreichend und guter Schlaf. Also nicht zu viel und zu gesunden Zeiten 🦋 und morgens dann direkt einmal an die frische Luft und mind. 10 min Sonne tanken. (Josefin)
🔥Waldbaden😍..my best buddy❤️
Mit Katzen spielen, Musik von lex van someren hören, wingwave, Meditation, 781 Herz Musik hören, Gartenarbeiten, mal ein Nickerchen machen (Kristin)
Etwas das ich im Alltag nutze ist die 5-4-3-2-1-Übung. Eine Achtsamkeitsübung. Ich nehme 5 Dinge wahr, die sich sehe, 4 die ich spüre, 3 die ich höre, 2 die ich rieche und 1 das ich schmecke. Davon kann man beliebig viele Durchgänge machen. Es hilft auf jeden Fall, wieder im Hier und Jetzt anzukommen und zB auch Grübeln zu unterbrechen, und es ist so simpel und trotzdem effektiv. (Sara)
Natur. Musik. Regen. Zeichnen. Journaling. Kochen. Backen. Skaten. Wandern. Reflektieren. Gute Deep Talks mit Freunden. Fotografieren. Alles was halt der Seele Ausdruck verleiht, was meist nicht in Leistungsdruck, sondern eher Kreativität liegt
Jeden Morgen direkt vor der Arbeit. Also direkt am PC mache ich eine kleine Mini Achtsamkeit. Entweder 4×4 Atmung oder 5 min. Fantasiereise. Das geht erstaunlich gut. (Petra)
In die Stille gehen. Handy weg, Fernseher aus. (Tabea)
Öfter am Tag mal inne halten, still werden, atmen und meine Gedanken beobachten und Ruhe fließen lassen 🙏 (Inez)
Nachdem ich meine erste Depression hatte, habe Achtsamkeit in meinen Alltag integriert. Außerdem gönne ich mir jeden Tag eine Einheit auf meiner Shaktimat. 😊
Yoga (Isa)
Yoga (Leonie)
Atmen und Yoga helfen mir, wieder zu mir zu kommen (Marie)
Zeit in der Natur und Yoga ❤️ (Anna-Lena)
Spaziergänge mit dem Hund (Ramona)
Eine Atemtechnik (Christin)
Ruhe Natur Erden Meditation Kakao Vitamin D 🧘🏻♀️Atemübung🔑 (Nicole)
Zeit in der Natur verbringen (Manuela)
Das stärkste Mittel für mich ist achtsames Atmen. Damit beruhigt sich das vegetative Nervensystem. Bonus wär noch draußen in der Natur zu atmen und wahrzunehmen, was ich sehe, höre und spüre….
Me Time (Merle)
Lieblingsmusik an und tanzen, auf einen Kaffee mit der Freundin treffen, Schmuse- und Tobeeinheit mit den Hunden, ein DIY-Projekt bearbeiten, mir eine entspannte Massage gönnen, zur Kosmetik gehen. Es gibt viele Möglichkeiten für kleine Auszeiten und je nach Stimmung/Bedürfnis bediene ich mich an meinem Werkzeugkasten ❤️ (Julia)
Ich gehe viel in die Natur mit meinem und gönne mir genügend Auszeiten im Alltag , in denen ich mache, was mir gerade in den Kopf kommt, wozu ich Lust habe ❣️ (Sabine)
Kurze dehnungseinheit und nicht denken, einfach nur atmen, auf seinen Körper hören, was er braucht, in die Natur gehen, Musik hören, Freunde treffen, über Dinge, die einen belasten sprechen ❤️ (Jasmin)
Affirmationen und Frequenzen 🙏🏻 (Madeline)
Gemüseacker, Garten, Yoga, Gewaltfreie Kommunikation, Familie und Freund*innen, Reisen; bewusst und achtsam sein, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte
Ich höre viel Musik, um vom Stress runterzukommen und mich abzulenken 🎵
Shit von der Seele schreiben am Morgen und/oder Abend. (Claudia)
Malen, Sport, Sauna, kaltes Wasser. 🙌 (Edna)
Spazieren, Musik hören (Philipp)
Meine Glaubenssätze hinterfragen und immer wieder schauen, wo ich eigentlich stehe. (Jessica)
Journaling und spazieren 🙌 (Fredi)
In Ruhe einen Kaffee trinken und sich Zeit nehmen (Kimberly)
Natur, Tiere, Optimismus und Dankbarkeit🌳🐴💛 (Inga)
Morgenseiten schreiben ✍✍✍✍ (Umani)
Am liebsten Achtsamkeitsspaziergänge in der Natur, das erdet mich sehr (Jules)
Yoga und ein Spaziergang im Wald (Bettina)
Yoga, Meditation und Bewegung in der Natur ❤️ (Mariana)
Kuscheln mit meinen Haustieren 🐈🐈🐕, gibt gleich viel Kraft und Geborgenheit, sind meine Seelentröster 🥰
Schokolade essen oderLiegenbleiben – das mache ich, aber besser ist spazieren gehen, Musik hören, Freunde treffen usw. Lässt sich nur nicht immer so umsetzen. 💚 (Kelly)
Ich arbeite sehr gerne mit „The Work“ von Byron Katie 🥰 (Anna)
Sehr klischeehaft, aber wahr: mein Garten ist mein Wellnessbereich – egal ob Unkraut jähten oder faul in der Hängematte liegen. (Denise)
Spazieren gehen (Astrid)
Mediation und in der Natur sein. (Judith)
Sport! Bewegung tut dem Körper gut, entspannt den Geist und befreit die Seele. 🔥 (Philipp)
Joga, Tagebuch und Date mit mir selbst 😊
Mein Skill für mentale Gesundheit: ich lerne gerade „nein“ zu sagen. Kaum zu glauben wie schwer es ist, Wünsche/Aufforderungen (selbst unausgesprochene) von anderen Leuten abzulehnen – besonders wenn man so eine Freude hat anderen eine Freude zu machen. Aber es tut gut. Es tut gut, mehr Zeit und Freiraum dadurch zu erlangen. Und weniger Verantwortung. Kann ich jedem sehr empfehlen ❤️
Genauso wie ich @drjulie empfehlen kann. Boah ich liebe diese Frau, ihr Instagramkanal ist so gut um Dinge besser verstehen zu können, selbst, wenn man Englisch nicht so versteht: sie erklärt alles so bildlich.
Meditation – Yoga 🧘♀️- Natur – andere Menschen dabei unterstützen ihr Wohlbefinden steigern zu können (Britta)
Yoga und lange Runden mit dem Hund ❤️
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Zum Tag der psychischen Gesundheit
Diese Inhalte gibt es auch zum Anhören im Podcast “Das kleine Glück”.