Als unabhängige Initiative stellt dieses Ministerium die Themen Glück und Wohlbefinden in den Fokus. Auf Augenhöhe, echt und authentisch wird auf kreative Weise aufgezeigt, wie Glück aktiv in das eigene Leben und in die Gesellschaft integriert werden kann. Es geht darum, Mut zu machen, zu inspirieren und mit gutem Beispiel voran zu gehen – zukunftsgewandt und optimistisch.
Jeder Mensch kann sich in seinem eigenen Wirkungskreis mit Spaß, Kreativität, Empathie und einer Portion Humor dafür einsetzen, Schritt für Schritt etwas zum Positiven hin zu verändern!
Dieses besondere Ministerium ist zu verstehen als Sprachrohr für die wichtigen Themen wie die Positive Psychologie, seelische Gesundheit, Lebensgestaltung sowie die Erkenntnisse der Glücksforschung. Eine Plattform für neue Ideen sowie freche und fröhliche Inspirationen rund um das gute Leben.
Mit frischem Input und neuen Ideen wird spielerisch aufgezeigt, was wir ändern können, um gut zusammen zu leben. Dieses Projekt ist ein Impulsgeber und bringt durch die verschiedenen Kanäle Inspirationen in den Alltag, die leicht greifbar und gut umsetzbar sind. So wird positiv provoziert, zum Nachdenken und zum Handeln angeregt. Umdenken kann Spaß machen und alle sind eingeladen!
Dabei ist wichtig: Alle haben die Möglichkeit, mitzuwirken und einen Beitrag zu leisten. Jede:r für sich und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Es geht nicht darum, die Welt von heute auf morgen zu retten – es geht darum, den ersten Schritt zu machen, um den Dominoeffekt der Gefühle anzustoßen.
Im Laufe der Jahre ist eine große Community rund um das Ministerium gewachsen. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, denn genau das soll das Glücksministerium sein: Ein mutmachender und optimistischer Aufruf, das Gute wachsen zu lassen, eine große Mitmach-Bewegung, mit der wir das Glück gemeinsam gestalten!
Deshalb sind wir nicht nur dankbar für unser wertvolles Netzwerk bestehend aus Expertinnen und Experten rund um die Positive Psychologie und Glücksforschung, für all unsere tollen Kooperationspartnerinnen und -partner, Kundinnen und Kunden, sondern vor allem für jeden einzelnen Menschen, der sich von den Aktionen und Angeboten angesprochen und inspiriert fühlt, selbst seinen Teil zum Bruttonationalglück beizutragen.
Hier stellt sich das freie Team hinter der Glücksministerin vor:
Glücksministerin und Kommunikationsdesignerin M.A.
Gina leitet als Glücksministerin die bundesweite Initiative „Ministerium für Glück und Wohlbefinden“. Sie ist europaweit unterwegs, um dazu zu ermutigen, das gute Leben selbst in die Hand zu nehmen und gemeinsam das Bruttonationalglück zu steigern.
Entstanden ist die Idee 2012 an der Hochschule Mannheim. Der Masterstudiengang Kommunikationsdesign bekam im Fach „Transmediale, integrierte Kommunikation“ eine außergewöhnliche Semesteraufgabe von Prof. Axel Kolaschnik. Es galt, eine Kampagne zu skizzieren, die in unserer Gesellschaft einen Wertewandel initiiert, gestaltet und begleitet.
Fakultät für Gestaltung und Sozialwesen.
Denn die Unzufriedenheit wächst, soziale Ungerechtigkeit macht sich breit und die Ressourcen werden knapper. Wohin entwickelt sich unsere Gesellschaft, wenn unser Motto weiterhin „höher, schneller, weiter“ lautet? Zusammen mit Daniel Clarens arbeitete Gina Schöler das Konzept 2013 als ihre Masterthesis aus.
Bei der Ideenfindung kamen wir auf das Land Bhutan, welches mit der Erhebung des Bruttonationalglücks eine große Inspiration war. Es ist eines von wenigen Ländern, die ein nicht wachstumorientiertes Wirtschaftsmodell haben, sondern die Zufriedenheit der Bevölkerung als Maß politischen Handelns sieht.
Warum wird „Wohlstand“ in Deutschland eigentlich nicht am Wohlbefinden der Bevölkerung gemessen? Wer ist für unser Wohlbefinden verantwortlich? Schnell war klar: Wir brauchen ein „Ministerium für Glück und Wohlbefinden“, um eine positive Bewegung und ein neues Bewusstsein ins Leben zu rufen. Diese provokative Metapher stellt die Frage nach dem Glück und dem guten Leben und regt zu einem zivilgesellschaftlichen Diskurs an.
Nach Abschluss ihres Masterstudiums war Gina weiterhin voller Tatendrang, Ideen und Visionen – hatte ihre Berufung gefunden. Das Ministerium für Glück und Wohlbefinden sollte wachsen und mit Leben gefüllt werden, zu wichtig ist dieses Thema und die Rückmeldung aus der Bevölkerung zeigte, dass es an der Zeit ist, hier aktiv zu werden! Also erfand sie ihren eigenen Beruf als „Glücksministerin“ und ist seitdem in glücklicher Mission unterwegs.
Im Laufe der Jahre hat das Ministerium schon unglaublich viel erreicht:
Hier ein kleine Auswahl Ministerialer Meilensteine:
Aber vor allem die „kleinen“ Erfolge motivieren und berühren Gina und ihr Team sehr:
Es gibt seit Beginn des Projektes ein enormes Interesse und Feedback seitens der Bevölkerung und der Medien. Begeisterte E-Mails und Kommentare, Einladungen, Nachfragen, Angebote – all dies beweist, dass Bedarf besteht und das Ministerium für Glück und Wohlbefinden am Zahn der Zeit und somit auf dem richtigen Weg ist, einen gesellschaftlichen Wertewandel zu gestalten und zu begleiten.
“Das Kunstprojekt ermutigt, innezuhalten und darüber nachzudenken, was im Leben wirklich wichtig ist und glücklich macht.”
“Wir tun sehr gut daran, Wohlstand anders zu definieren (…) und nicht nur das BIP als Maßstab zu nehmen. (…) Das [MfG] ist ein Ministerium, das sollten wir auf jeden Fall direkt nach dem Regierungswechsel offiziell einrichten.”
„Glückwunsch für Ihren Einsatz und Ihr großartiges Engagement! Die Idee des MfG hat auch die Debatte innerhalb der Enquete-Kommission “Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität” bereichert. Die Frage, ob subjektive Befragungen von Bürgerinnen und Bürgern Gegenstand von Wohlstandsindikatoren sein sollten oder nicht, war eine wichtige Auseinandersetzung. Ihr Projekt ist eine sehr starke Metapher, um der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten mit der Frage, was zählt wirklich, wenn man sich mit eigenem Wohlbefinden und Wohlstand auseinandersetzt“
„Ich hoffe, die beiden Studenten aus Mannheim haben ihre Idee, ein Ministerium für Glück und Wohlbefinden einzurichten, satirisch gemeint. Ich halte es für gefährlich, eine staatliche Einrichtung haben zu wollen, die für mein Glück sorgen soll. Wo Staat und Politik sich für das Glück der Menschen zuständig erklären, da sind wir schnell in einer Diktatur. Es gibt so viele Vorstellungen vom Glück, wie es Menschen gibt. Die Zuständigkeit der Politik endet schon vor den Gedanken der Menschen, und weit vor den Herzen. Der Staat soll die Freiheit der Menschen sichern, ihr Glück auf ihrem je eigenen Weg zu suchen, wie es in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 heißt.“
“The idea behind your project is powerful and one which time has come. I think it is a wonderful initiative for many reasons but mainly because it brings the focus on what people really and ultimately want from their lives.”
„Germany has always surprised the world. It is time to do so again. I think being in the heart of Europe, any move made by Germany would impact the continent – so it is the right place to start with such an initiative. Time is right for the change – your project is timely and its future is real.“
“Gut, dass es eine Glücksministerin wie sie gibt, die nicht nur eigene Ideen präsentiert, sondern anregt, selbst das Glück zu definieren.”
“Die Ministerin zeigt, warum es sich lohnt, aktiv zu werden: Das Glück ist um uns, wir müssen es nur abholen.”
Es ist wichtiger denn je, den Blick auf das Positive zu lenken und das zu bestärken, was gut ist und uns eine nachhaltige und glückliche Zukunft ermöglicht. Die wichtigen Fragen und Themen des Lebens müssen weiter in den Vordergrund gerückt und auf die öffentliche Agenda gesetzt werden.
Diese Initiative wird von Gina Schöler als Selbständige komplett finanziert und es werden keinerlei Förder- oder Spendengelder bezogen.
Um die Aktionen und Materialien so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen, werden diese kostenfrei oder je nach Objekt und Bestellmenge gegen Übernahme der Produktions- und Versandkosten zur Verfügung gestellt. Getragen werden die entstehenden Kosten durch Dienstleistungen wie Vorträge, Seminare, Workshops, Moderationen und Veranstaltungen, die Organisationen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen angeboten werden.
Ned babbeln, mache – Als gebürtige Mannheimerin, Macherin und leidenschaftliche Weltverbesserin hat sie sich ihren eigenen Beruf erfunden: Glücksministerin.
Sie ist begeistert von der Glücksforschung und der Positiven Psychologie und bringt durch ihr Amt wichtige Erkenntnisse aus der Wissenschaft des guten Lebens auf die Straße und setzt so die Theorie in die Praxis um.
Aus dem Bereich Kommunikationsdesign kommend macht sie auf fröhliche und unkonventionelle Weise Werbung für Werte.
Gina ist chronisch neugierig und immer auf der Suche nach spannenden Möglichkeiten, wie sie Menschen für die Themen wie Zufriedenheit, seelische Gesundheit und Lebensgestaltung begeistern kann.
Kreativität meets Helfersyndrom: Ihre Menschenliebe und der nicht enden wollende Ideenfluss motivieren sie jeden Tag im Namen des Glücks aktiv zu sein!
Durch greifbare Ansätze, die sofort in den (Arbeits-)Alltag übertragbar sind fasziniert sie seit fast 10 Jahren tausende Menschen, Unternehmen und sogar Bundesministerien!
Die Glücksministerin in Aktion: In ihrem TEDx Talk berichtet Gina über „The Future of Happiness“ – Konfettiregen, Emotionen und persönlichen Erkenntnisse inklusive.
Mit ihrer Zuverlässigkeit und ihrer fürsorglichen Art beschenkt Anna ihre Freunde und Familie. Ihre Zeit, ihren Optimismus und ihre Liebe teilt sie mit jedem, der sie braucht.
Als Personalentwicklerin, Trainerin und Coach unterstützt sie Menschen auf wertschätzende und wohlwollende Weise dabei, ihr volles Potenzial zu entfalten und ins Strahlen zu kommen.
Zum Durchatmen und Kopf frei bekommen ist Anna am liebsten in der Natur oder powert sich beim Sport so richtig aus. Freie Minuten verbringt sie am liebsten mit ihrer Omi.
Offen, wertschätzend, authentisch: Selinas Werte finden ihren Platz in der Arbeit des Ministeriums. Sie hat Mut für Emotionen und lebt und arbeitet mit Herz und Hirn.
Als Organisationstalent denkt Selina mit und vor allem voraus und behält stets den Überblick – nicht zuletzt durch ihren Faible für Tabellen. Sie ist im Flow, wenn sie ihr persönliches Interesse und ihr Wissen aus der Positiven Psychologie in Worte fassen und dadurch mit anderen teilen kann.
Nach dem Motto “Practise what you preach” versucht Selina, ihr Know How nicht nur auf Papier zu bringen, sondern auch in die Tat umzusetzen – wobei die Betonung auf “Versuch” liegt. So kann es auch mal passieren, dass das Frühstück am Schreibtisch gegessen wird, während sie ihre Gedanken zu einem Achtsamkeitsartikel niederschreibt.
Ihren Tag startet Selina am liebsten früh mit einer Tasse heißem Wasser und Porridge – wenn die Zeit für Yoga reicht, ist ihr Morgen perfekt.
“Be the sunshine” ist ihr Purpose, ihr Antrieb, ihre Motivation. Leonie ist ein weiteres Gute-Laune Teammitglied im Ministerium. Die Arbeit mit Menschen ist das, was sie erfüllt, weshalb schnell klar war, dass sie nicht nur im Personalbereich, sondern insbesondere in der Personalentwicklung arbeiten möchte. Als Coach begleitet sie ihre KlientInnen bei ihren Entwicklungen, als Trainerin gibt sie Workshops und Schulungen und als Beraterin unterstützt sie Unternehmen bei Themen wie New Work, Mitarbeiterzufriedenheit und moderne Personalarbeit.
Als fürsorglicher Mensch sorgt sie stets dafür, dass sich alle wohlfühlen können. Für ein gutes Gespräch ist sie immer zu haben, vor allem wenn sie viel reden darf. Aber auch an den richtigen Stellen zuzuhören, hat sie gelernt und ist dadurch gerne der Kummerkasten in ihrem Umkreis.
Dank mehrerer Stationen bei einigen Unternehmen und in verschiedenen Positionen bringt sie vielseitige Erfahrungen mit. Als Generalisten unterstützt sie im Ministerium da, wo sie gebraucht wird, ist offen Neues auszuprobieren und zehrt vor allem von der Abwechslung. Dabei steht die Freude an den Themen und der Arbeit im Vordergrund, denn Glück und Wohlbefinden für möglichst viele zu erreichen, ist die Vision, die sie täglich antreibt.
Dass Menschen auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse der positiven Psychologie lernen, wie sie für sich ein zufriedenes Leben gestalten und zum Wohlbefinden ihrer Mitmenschen beitragen können – das ist Annabelles Anliegen. Durch ihre Mitarbeit im Ministerium trägt sie dazu bei, ihr Ziel zu erreichen, dass in der Gesellschaft ein stärkerer Fokus auf das Wohlbefinden der Menschen und ein wertschätzendes, freundliches Miteinander gelegt wird.
Mit Menschen in Kontakt kommen, Inhalte mit einem neugierigen Blick auf andere Perspektiven hinterfragen, Ideen generieren und umsetzen und überall mit anpacken, wo es gerade gebraucht wird – das zeichnet ihre Arbeit im Ministerium aus.
Inspirieren lässt Annabelle sich durch den Austausch mit Lieblingsmenschen, Freunden und neuen Bekannten und das Eintauchen in Themen aus verschiedensten Fachgebieten – immer mit einem offenen Blick und einem offenen Herzen für neue Erfahrungen und Erkenntnisse.
Ausgestattet mit einem aufmerksamen Blick für die kleinen Dinge im Leben, sind Laura ein authentisches, wertschätzendes und achtsames Miteinander in allen Lebensbereichen ein besonderes Anliegen. In der Arbeit für das Ministerium hat sie die Möglichkeit gefunden, diese Einstellung zu ihrem Job und somit für andere sichtbarer zu machen.
Als unkomplizierte Allrounderin mit soziologischem Background unterstützt sie das Team überall da, wo sie mit ihrer ehrlichen und lustigen Art gerade mit anpacken kann. Nach dem Motto: „Wenn es alle schon immer so gemacht haben, dann mache ich es anders!“ ist sie immer auf der Suche nach neuen Ansätzen und kreativen Aktionen.
Ihre freie Zeit verbringt sie am liebsten auf den Gipfeln der Alpen nahe ihrer Heimat München, praktiziert als Yogalehrerin oder lässt sich bei ins Wasser baumelnden Füßen und Eis die Sonne ins Gesicht scheinen.
Um Menschen eine gute, gesunde und glückliche (Zusammen)Arbeit zu ermöglichen, studiert Miriam Psychologie und lässt ihr Fachwissen auf eine fröhliche und wertvolle Weise in die Arbeit dieses Ministeriums einfließen.
Optimistisch, tiefgründig und immer mit einer Prise trockenem Humor strukturiert sie im Hintergrund alle wilden Ideen und hilft dabei auf kreative Weise, sie auf die Straße zu bringen. Kraft tankt sie im Miteinander, durch Begegnungen und im Austausch mit anderen.
Als Gute-Laune-Beauftragte gibt es intern von ihr jeden Montag den Song der Woche zum Mitsingen und Abzappeln. Energie erhält sie nicht nur durchs Tanzen, sondern auch durch Kaffee, so ist auch ihr Spitzname “Kami” entstanden: Kaffee-Miriam.
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