Das kleine Glück #32 Immer mit der Ruhe: Was ich von meinem Schweige-Wochenende gelernt habe

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Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Oder das Wesentliche vor lauter E-Mail-Flut. Eins ist klar: wir sind alle total reizüberflutet! Haben wir verlernt still zu stehen und still zu sein? Mal nichts zu konsumieren? Unser Handy beiseite zulegen? Anstatt nur über Achtsamkeit zu reden, hat es Gina mit ihrem Bruder gewagt: Zwei Schölers im Schweigekloster.

„Schweigen? Ist nichts für mich! Dafür bin ich zu hibbelig und redselig.“ sagt Ginas Bruder noch auf dem Hinweg. Auch Gina macht die Stille nervös: davor, sich selbst zu begegnen, dem Rauschen im Kopf zu lauschen und aus Angst vor Langeweile. Was zwei Tage Stille und Digital Detox mit den beiden Schölers gemacht haben und welche Offenbarung Gina bei einem Waldspaziergang erlebt hat, erfahrt ihr in dieser ungewöhnlich leisen Folge inklusive Naturgeräuschen.

Von Amselgezwitscher und glänzenden Regentropfen. Von der Langsamkeit beim Waldbaden. Und von Worten, die wir nicht sprechen müssen, um uns trotzdem zu verstehen. Während Gina auf einem Hochsitz inmitten von Bäumen sitzt und den Wald wieder vor sich sieht, erkennt sie, wie wir unsere Gedanken ziehen lassen können und sie sich dabei in Luft auflösen.
Die Podcastfolge macht neugierig darauf, was man alles entdeckt, wenn man die Ohren spitzt und ansonsten die Klappe hält. Denn Glück ist die Zeit, in der man sie vergisst.

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