Die Kunst des Pausemachens: Wie wir Mikro-Auszeiten in den Alltag integrieren können

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Ein vollgepackter Turbo-Tag, an dem man mehr vorhat, als man eigentlich schaffen kann. Das kennenwir vermutlich alle. Privat und beruflich gibt es einfach zuviel zu tun! Und worauf verzichtetman oft, damit man doch noch möglichst viel erledigen kann? Richtig. Die Pausen. Doch das kanndoch nicht die Lösung sein, oder? Gesund und glücklich macht es zumindest nicht, das habe ichals Glücksministerin auch gemerkt. Den Pausenknopf regelmäßig zu betätigen ist unheimlichwichtig, wir alle wissen das. Und doch sind die kleinen Auszeiten nicht fest genug in unsereTagesordnung integriert, wir nehmen das Thema nicht ernst genug oder haben Pausen gar einenschlechten Ruf?

Ich greife mir an die eigene Nase und schaue mal genauer hin, denn: Pause machen kann man lernen!Ich habe zumindest gelernt, bewusst große Pausen einzulegen. Ich habe festen Feierabend, nehmemir die Wochenenden frei, im Sommer bin ich für längere Zeit nicht erreichbar. Was mir schwererfällt, sind die Mikropausen, die im Alltag so wichtig sind. Also ging es an die Ideensammlung,wie man denn auch kurzfristig durchatmen und die Batterie aufladen kann. Wie wir es schaffengerade diese kleinen Momente besser wahrzunehmen und diese bewusst zu gestalten, hört ihr indieser Podcastfolge.

Nehmt euch die Zeit, lehnt euch zurück, trinkt eine Tasse Tee, geht spazieren, atmet durch undfindet mit dieser Folge eure persönlichen Lieblingstricks, wie ihr euch aus dem Tohuwabohu öftermal wieder rausziehen könnt. Lasst euch überraschen, wie viel Mehrwert diese kleinen Auszeitenim Alltag bringen können. Und schreibt mal in die Kommentare, welche Methoden euch ganzbesonders gefallen und dabei helfen, runterzukommen und aufzutanken!

 

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