Letztes Wochenende war es wieder soweit: Mutige und neugierige junge Menschen kamen im Rahmen des offenen redesign YOU Workshops zusammen, um an persönlichen und wichtigen (Zukunfts-)Fragen kreativ zu arbeiten. Wie immer mit viel Spass, Kreativität, Aktion, stillen und achtsamen Momenten und vor allem großem Interesse füreinander.
So leid es mir tat, aber ich musste im wahrsten Sinne des Wortes krankheitsbedingt die Füße hochlegen, aber umso dankbarer bin ich um meinen wertvollen Kollegen Jochen Gürtler, der das gesamte Seminar gerockt hat!
Was dieses Mal besonders berührend war, war die Offenheit, mit der die Teilnehmenden auch über mitunter sehr ernste und private Themen gesprochen haben.Dabei kommt es nicht darauf an, immer gleich eine “Lösung” oder einen “guten Tipp” parat zu haben, sondern viel mehr um das große “Anerkennen, was ist”. Um ein neugieriges, wertfreies Zuhören und darum, einen Raum dafür zu geben, in dem sich alle sicher genug fühlen, wirklich die Themen anzusprechen, die gerade anstehen, berühren und beschäftigen.Ein riesen Dank geht an die Hopp Foundation Design Thinking Raum für die tolle Untersützung bei unseren Schul- und Jugend-Workshops.
Mehr Infos gibt es unter www.redesign-you.de