Ein Moment Muße, keine Pläne. Durchatmen, meinen Körper spüren und sein. Ohne etwas zu tun oder tun zu müssen einfach da sitzen und es genießen, am Leben zu sein. Dann spüre ich Frieden und Ruhe in mir.
Ein Moment Muße, keine Pläne. Durchatmen, meinen Körper spüren und sein. Ohne etwas zu tun oder tun zu müssen einfach da sitzen und es genießen, am Leben zu sein. Dann spüre ich Frieden und Ruhe in mir.
Wenn ich meine Mutter besuche und am Gartentor stehe, bekomme ich immer ein warmes Gefühl im Brustkorb und ein Lächeln kommt dazu – ich freue mich dann darauf, das Summen des Türöffners zu hören und meine Mutter an der Haustür zu sehen. Wir umarmen uns dann und ich
Es ist schon dunkel, als ich das Gebäude verlasse. Mein Blick bleibt an der nächtlichen Rhein-Kulisse hängen. Und ich merke sofort: Ich schaue mir dieses Bild nicht an, ich sauge es auf. Ich bin mal wieder in dieser Jedes-Detail-um-dich-herum-ist-ein-kleines-Wunder-Stimmung. So laufe ich mit total wachem Geist durch die
Mein Glücksmoment: Mein Lieblingsmensch schiebt mich in meinem Rollstuhl hinaus auf den Anlegesteg am Bodensee. Wir sind gerade angekommen. Unser erstes gemeinsames Wochenende. Er steht hinter mir, die Lichter vom anderen Ufer schimmern über den See, der Mond steht voll und leuchtend am Nachthimmel. Ich lege meinen Kopf
Manchmal bin ich so glücklich über die vielen Geschenke des Lebens und manchmal nicht. Dabei ist es doch ganz einfach zu lieben und zu vertrauen. Lass los und wähle die Liebe und das Vertrauen, so einfach und so simpel. Alles ist ein Geschenk: Change Your Mind and Feel
Ich habe das Glück, Oma zu sein. Bei schönem Wetter gehe ich gerne mit meinem Enkel spazieren. Des öfteren finden wir dort Enten und Gänse, was natürlich für einen 18 Monate alten Jungen sehr interessant ist. Ich hatte den Kinderwagen dabei, damit wir auch vorwärts kommen. Die erste
Mein Mann und ich haben eine Praxis. Wir sind im Laufe der Zeit sehr gewachsen, und inzwischen ist mein Job als Praxismanagerin sehr komplex, manchmal zu komplex, weil ich gewissermaßen das “Mädchen für alles” bin. Ich mache das grundsätzlich auch sehr gern, denn es ist mir wichtig, es
“Stein! Kleiner Stein!” Voll Freude wird er mir entgegen gestreckt. Ich muss auf ihn aufpassen. Bis er zuhause in die Steinschublade gelegt wird. Neben das Kästchen mit den Schneckenhäusern. Wir würden so etwas nicht aufbewahren. Nicht einsammeln. In dem meisten Fällen nicht mal bemerken. Was soll man auch
Bei der Joggingrunde in der Mittagspause am Kranzberger See steht eine Bank unter einem Baum an einer hölzernen Brücke und diese Bank lacht mich hin und wieder an und lädt mich zum Pause machen ein. Ich atme tief durch, bin glücklich unter dem freien Himmel auf den See
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